Aktuelles rund um den Wald findet Ihr auf unserer Facebookseite
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Am 19. September begehen wir in der Waldschule Pritzwalk im Hainholz mit gemeinsam mit der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald und den Pritzwalkern die „Deutschen Waldtage 2020“. Dazu sammeln wir „Waldpoesie“. Ihr habt ein Gedicht über Bäume oder den Wald geschrieben? Her damit – und wir veröffentlichen es auf unserer Internetseite, erstellen ein PDF und lesen es (vielleicht) öffentlich vor. Schickt es an RALCO[AT]T-ONLINE.DE
Sabine von ornungsliebe.net hat eine tolle Idee, die Verpackungsmüll vermeidet. Es ist zwar „kurz vor knapp“ bis Weihnachten, aber vielleicht kann man die Anregung doch noch umsetzen.
zum Artikel auf Ordnungsliebe.net
Bald ist Weihnachten! Und die Kinder können es kaum noch erwarten. Momentan regnet es viel. Das ist gut für den Wald. Wenn man aber nicht draußen spielen möchte, kann die Zeit bis zur Bescherung ziemlich lang werden. Basteln kann da helfen. Wie wäre es denn mal mit einem Weihnachtsbaum aus Pappe?
Zugegeben, dieses Teil ist profimäßig hergestellt. Aber so einen Baum kann man auch ganz leicht selber basteln.
Drucke Dir das PDF von dieser Seite aus und schneide die beiden Teile aus. Die nimmst Du dann als Schablone, legst sie auf einen Karton oder festes Papier und zeichnest die Umrisse nach. Dann musst Du alles noch einmal ausschneiden.
Danach kannst Du die beiden Teile bemalen und steckst sie zusammen. Fertig.
Hier noch einige Ideen: Wie wäre es mit einen Weihnachtsbaum-Wald? Oder Du nimmst feste Lebensmittelverpackungen und bastelst futuristische Bäume. Du kannst die einzelnen Teile auch mit Einwickelpapier oder weihnachtlichen Servietten bekleben.
Wenn Du magst, dann lade ein Foto von Deinem Weihnachtsbaum auf unsere Facebook-Seite hoch.
Hier die Vorlage für die beiden Teile vom Weihnachtsbaum
Und so werden sie zusammengesteckt.
Interview mit Klaus Borger, der als Vorsitzender einer saarländischen Forstbetriebsgemeinschaft Rede und Antwort stehen muss, wenn es um die Wirtschaftlichkeit einer ökologischen Waldbewirtschaftung geht.
Klaus Borger: Die Forstbetriebsgemeinschaft (FBG) ist ein Zusammenschluss von Waldbesitzern (Verein) die für ihre Mitglieder die – allerdings naturnahe – Bewirtschaftung ihrer Wälder übernimmt. Im Mittelpunkt steht aber die Beratung und Fortbildung unserer Waldbesitzer und dann die Vermittlung von qualifizierten Dienstleistern, die die Arbeiten im Wald übernehmen. Darüber hinaus überwachen wir auf Wunsch des Waldbesitzers die Arbeiten vor Ort, rechnen alle Maßnahmen, stellen ggf. Förderanträge beim zuständigen Ministerium und vertreten die Waldbesitzer bei weiteren Anliegen, wie z.B. bei eingetretenen Waldschäden durch Wild.
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Generell: Fast alle Maßnahmen führen wir so durch, dass bei dem einzelnen Waldbesitzer am Ende sicher ein Netto-Gewinn verbleibt. Unsere Gemeinschaft und das gute Miteinander sind dafür die Voraussetzung. Die Balance zwischen ökologischem und ökonomischem Anspruch ist Maß aller Dinge. Kommt es aber zum „Schwur“, gewinnt die Ökologie. Dieses Grundprinzip ist unser Erfolgsrezept seit 30 Jahren und unsere Mitglieder unterstützen dies aktiv.
Photo by Pixabay on Pexels.com
Die Naturwald-Akademie biete Argumentationshilfen und
Die folgenden Vorschläge, die wir hiermit unterbreiten, sind durch nationale und internationale Studien mehrfach belegt. Wir senden Ihnen alle Quellen auf Wunsch gerne zu. Die von Frau Klöckner im Fachgespräch angesprochene Wissenschaftlichkeit sehen wir im Gremium des BMEL nicht umfassend vertreten, daher möchten wir darauf hinweisen, dass die wesentlichen Impulse in der entsprechenden Fachliteratur bzw. Forschung nicht mehr maßgeblich aus den Forstlichen Fakultäten kommen, sondern u. a. aus den Fachgebieten Ökologie, Botanik, Pflanzensoziologie, Bodenkunde etc. Unsere Vorschläge beziehen sich auf die aktuelle Situation bezüglich Schäden auf Forstflächen sowie der allgemeinen Entwicklung von Waldflächen in Deutschland.
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Fast zwanzig Unentwegte trafen sich am Samstag dem 17. November im Hainholz, um wieder einmal den Müll anderer Leute aufzusammeln.
Das Wetter war uns hold. Bei strahlendem Sonnenschein durchkämmten wir diesmal das östliche Gebiet unseres Stadtwaldes. Die Ausbeute kann sich sehen lassen. Auch wenn wir im Grunde genommen recht ärgerlich darüber sind, wie manche Menschen mit unserem schönen Wald umgehen.
Ein besonderer Dank gilt dem freundlichen Mitarbeiter der Stadtverwaltung Pritzwalk, der ohne zu Murren seinen freien Samstag opferte, um das „Sammelgut“ zu entsorgen.
Gerade wurde entschieden: EU stimmt für Verbot von Wegwerfprodukten
Nun fiel mir auf: vielleicht wussten das andere Bürger schon vor ca. 1 1/2 Wochen und haben ihr unbenutztes Einweg-Plastik-Geschirr lieber schnell in die Natur (Erdöl kommt doch aus der Natur?) zurück gebracht?
Die Leute, welche diese Säcke hier bei uns im Hainholz „abgegeben“ haben, sind nun die wahren Umwelt-Aktivisten von Pritzwalk. Sie haben sich besonders viel Mühe gegeben und ihren Müll ganz umweltbewusst in schwarze Säcke mit dem Umwelt-Siegel „Blauer Engel“ verpackt- ganz nach dem Motto: Rettet den Wald (die Welt)- benutzt stets guten Gewissens „Blauer Engel“-Säcke für euren nächsten Ausflug in den Wald und erfreut euch an der gesunden Natur! Die schwarzen „Engel“-Säcke fügen sich farblich so wunderbar in Landschaft ein! Da kommt auch kein Tier auf den Gedanken, davon mal etwas auszupacken. Es bleibt alles sauber beieinander- die reine Freude für jeden Betrachter. Ein rundum gelungenes Outdoor-Kunstwerk!